Grenzfähnlein in Spanien, Tag 1, 11.30 Uhr:

Dekan Meier segnet Spielmannszug


Aufgrund des Regens wurde die Verabschiedung kurzfristig in die Drachenhöhle verlegt.

Aufgrund des Regens wurde die Verabschiedung kurzfristig in die Drachenhöhle verlegt.

"Nun ist es soweit: Nach eineinhalb Jahren Planung geht's los!" Spielmannszug-Vorstand Andreas Roder war am Freitag gegen 11.30 Uhr sichtlich glücklich, dass das Abenteuer "Spanien" anläuft. Bevor sich jedoch die 53-köpfige Reisegruppe mit dem Wess-Bus auf den Weg nach München machte, wurden sie von Dekan Richard Meier mit einem Segen verabschiedet. Auch das hat beim Spielmannszug Tradition. Meier zeigte sich beeindruckt vom Zusammenhalt des "Grenzfähnleins". "Barcelona is ein wunderschöner Ort. Grüßen sie mir die Kathedrale Sagrada Familia", gab er mit auf den Weg. Der Stadtpfarrer verband seinen Segen auch mit den Wünschen, dass das "Grenzfähnlein" beim Wettstreit Erfolg habe, betonte jedoch: "Kommen Sie mir alle gesund wieder. Darum bitten wir Gott. Sie sind die besten Botschafter. Vergelt's Gott dafür!"

Gerüstet für das Abenteuer Spanien: Ein Teil der Spielmannszügler im Wess-Bus auf dem Weg zum Flughafen München.

Gerüstet für das Abenteuer Spanien: Ein Teil der Spielmannszügler im Wess-Bus auf dem Weg zum Flughafen München.