Fischesterben befürchtet

Das Altwasser in Thonstetten trocknet aus


Die aktuelle Situation treibt Thonstettens Ortssprecher Sebastian Kreitmeier Sorgenfalten auf die Stirn: Das Amper-Altwasser führt nur noch sehr wenig Wasser und droht auszutrocknen.

Die aktuelle Situation treibt Thonstettens Ortssprecher Sebastian Kreitmeier Sorgenfalten auf die Stirn: Das Amper-Altwasser führt nur noch sehr wenig Wasser und droht auszutrocknen.

Die seit Wochen vorherrschende extreme Trockenheit setzt der hiesigen Natur gehörig zu. Wiesen und Äcker sind staubtrocken, in den Wäldern herrscht akute Brandgefahr und die Pegel der Flüsse und Bäche sinken merklich. Leidtragender der sommerlichen Dürre ist auch das Altwasser im Thonstettener Ampermoos; hier ist nur noch ein kleines Rinnsal erkennbar. Ortssprecher Sebastian Kreitmeier schlägt Alarm: "Das Altwasser ist am Austrocknen. Wir müssen unbedingt etwas tun."

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat