Vierte Corona-Welle

Landkreis Freising: Wenn das nächste Intensivbett in Meran steht


Besorgt über die aktuelle Corona-Situation: Ärztesprecher Georg Miedl (v. l.), Dr. Christian Fiedler (Klinikum Freising), Brigitta Denk (Gesundheitsamt), Landrat Helmut Petz, Frank Contu (Gesundheitsamt), Hubert Böck (Impfzentrum) und Dominik Ternes (Katastrophenschutz).

Besorgt über die aktuelle Corona-Situation: Ärztesprecher Georg Miedl (v. l.), Dr. Christian Fiedler (Klinikum Freising), Brigitta Denk (Gesundheitsamt), Landrat Helmut Petz, Frank Contu (Gesundheitsamt), Hubert Böck (Impfzentrum) und Dominik Ternes (Katastrophenschutz).

Von Redaktion Moosburg

Die aktuellen Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Die vierte Corona-Welle schlägt derzeit mit voller Wucht im Landkreis Freising ein. Auch wenn die Region mit ihrer Inzidenz deutlich besser dasteht als zum Beispiel die Nachbarkreise Landshut, Erding oder Kelheim, schlägt Landrat Helmut Petz Alarm: "Wir haben die Grenzen auf der Intensivstation des Klinikums Freising und bei der Kontaktverfolgung erreicht. Darum haben wir Amtshilfe bei der Bundeswehr beantragt."

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat