Barrierefreiheit in Landshut

Fala und Lebenshilfe stellen Projekt Legorampen vor


Projektleiterin Linda Pilz (Zweite von links) und Fala-Geschäftsführerin Elisabeth-Maria Bauer (Zweite von rechts) bitten um weitere Legospenden. Seitens der Stadt sicherten City-Managerin Nathalie Horwarth (links) und die Senioren- und Behindertenbeauftragte Carolin Völkner ihre Unterstützung zu.

Projektleiterin Linda Pilz (Zweite von links) und Fala-Geschäftsführerin Elisabeth-Maria Bauer (Zweite von rechts) bitten um weitere Legospenden. Seitens der Stadt sicherten City-Managerin Nathalie Horwarth (links) und die Senioren- und Behindertenbeauftragte Carolin Völkner ihre Unterstützung zu.

Für die meisten Menschen ist der öffentliche Raum uneingeschränkt zugänglich. Eine Stufe am Eingang eines Ladens oder eines Cafés stellt in der Regel kein Hindernis dar. Doch für Menschen, die einen Rollstuhl oder Rollator nutzen, kann dies eine unüberwindbare Barriere sein. Mit einfachsten Mitteln versuchen die Freiwilligenagentur Landshut und die Lebenshilfe - gemeinsam mit der Katholischen Jugendstelle und dem Verein Fink (Förderung Inklusion Region Landshut) als Kooperationspartnern - in diesem Bereich eine Erleichterung zu gewährleisten: mit Hilfe einer Rampe, die aus bunten Legosteinen errichtet wird und den Zugang zu den Geschäften erheblich erleichtern soll.

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