B15/Ergoldsbach

Nach Crash: Fahrer aus total zerstörtem Auto befreit


Das Auto war nach dem Unfall etwa zwei Meter einen Abhang hinabgerutscht.

Das Auto war nach dem Unfall etwa zwei Meter einen Abhang hinabgerutscht.

Von Redaktion idowa

Das nennt man wahrscheinlich Glück im Unglück: Nach einem heftigen Crash auf der B15 bei Ergoldsbach ist ein Autofahrer von der Feuerwehr aus seinem total zerstörten Auto geschnitten worden - wie durch ein Wunder hatte er den Unfall ohne schwerere Verletzungen überstanden.

Am Sonntagabend gegen 18.45 Uhr kam es zu einem Verkehrsunfall auf der B15, bei dem einer der Fahrer in seinem Auto eingeklemmt wurde.

Nach den bisherigen Ermittlungen wollte eine Autofahrerin aus dem Pendlerparkplatz kurz nach Eroldsbach nach links in die B15 einbiegen. Offenbar sah sie ein anderes Auto zu spät, dass zum gleichen Zeitpunkt auf der Bundesstraße Richtung Landshut fuhr. Es kam zum Crash. Das Auto auf der Vorfahrtsstraße kam durch den Anstoß nach links von der Straße ab und rutschte einen etwa zwei Meter hohen Abhang hinunter.

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Das Auto war nach dem Unfall etwa zwei Meter einen Abhang hinabgerutscht.

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Das Auto war nach dem Unfall etwa zwei Meter einen Abhang hinabgerutscht.

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Das Auto war nach dem Unfall etwa zwei Meter einen Abhang hinabgerutscht.

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Das Auto war nach dem Unfall etwa zwei Meter einen Abhang hinabgerutscht.

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Das Auto war nach dem Unfall etwa zwei Meter einen Abhang hinabgerutscht.

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Das Auto war nach dem Unfall etwa zwei Meter einen Abhang hinabgerutscht.

Das Auto blieb auf der rechten Seite liegen, der Fahrer wurde eingeklemmt. Die Feuerwehren Ergoldsbach, Neufahrn und Kläham befreiten den Fahrer mit Hilfe von technischem Gerät aus seinem Auto. Der Fahrer zog sich bei dem Verkehrsunfall nur leichte Verletzungen zu und wurde zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

Die Fahrerin des anderen Autos blieb unverletzt. Weil aus den Autos Betriebsstoffe ausgelaufen waren, wurde die zuständige Straßenmeisterei Landshut verständigt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Insgesamt entstand ein geschätzter Schaden von etwa 25.000 Euro.