Elektromobilität

BMW investiert in Wackersdorf in Batterietestzentrum

Der Münchner Autobauer BMW wird bis 2026 mehr als 100 Millionen Euro in seinen Standort im Landkreis Schwandorf stecken. So werden dort bereits ab Mitte 2024 die ersten Batteriezellen auf Herz und Nieren geprüft.


Der BMW Innovationspark Wackersdorf ist ein 55 Hektar großes Gelände, das ursprünglich in den 1980er-Jahren für den Bau einer atomaren Wiederaufarbeitungsanlage vorgesehen war. Im Innovationspark sind neben BMW als größtem Arbeitgeber weitere Firmen ansässig. Insgesamt arbeiten dort rund 2.500 Beschäftigte.

Der BMW Innovationspark Wackersdorf ist ein 55 Hektar großes Gelände, das ursprünglich in den 1980er-Jahren für den Bau einer atomaren Wiederaufarbeitungsanlage vorgesehen war. Im Innovationspark sind neben BMW als größtem Arbeitgeber weitere Firmen ansässig. Insgesamt arbeiten dort rund 2.500 Beschäftigte.

Von Wirtschaft in der Region

Im Zuge des weiteren Hochlaufs der Elektromobilität wird BMW bis 2026 rund 100 Millionen Euro in ein neues Batterie-Testzentrum in Wackersdorf (Kreis Schwandorf) investieren, welches in die bestehenden Gebäudestrukturen des Standorts integriert wird. Ab Mitte 2024 sollen auf einer Fläche von mehr als 8.000 Quadratmetern die Hochvoltbatterien und weitere Elektro-Antriebskomponenten für zukünftige BMW-Modelle bereits in einer sehr frühen Entwicklungsphase - also weit vor ihrem Produktionsstart - auf Herz und Nieren getestet, teilte BMW am Freitag mit.

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