37 Jahre nach Tschernobyl
Es gibt immer noch verstrahlte Wildschweine in Ostbayern
21. Mai 2023, 16:09 Uhr

Oliver Berg/dpa
Ein Wildschwein sucht nach Futter. Darunter fallen auch Pilze, die aufgrund der Tschernobyl-Katastrophe noch immer hohe Strahlenwerte aufweisen.
Von
Maximilian Neumair
Schon 37 Jahre ist es her, seit sich die verheerende Nuklearkatastrophe von Tschernobyl ereignet hat. Das dabei in die Luft gestoßene radioaktive Material regnete sich über Süddeutschland ab und sickerte in den Boden ein. Die Folgen sind nicht nur im Bayerischen Wald heute noch zu spüren: Pilze und Wildschweine können nach wie vor große Mengen an radioaktivem Cäsium-137 (Cs-137) aufweisen.
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