Kanada statt Kurpfalz: Nick Mattinen verlässt die Straubing Tigers wie erwartet. Aber nicht zu den Adlern Mannheim, sondern in seine Heimat Kanada, zum NHL-Klub Toronto Maple Leafs
Peter Schnettler ist seit 26 Jahren "The Voice" - der Stadionsprecher am Pulverturm. Ein Gespräch über Tränen, die Chemie in der Kabine und wann Eishockey zum Eisbrecher wird.
Special Teams, zu viele vergebene Chancen, Verletzungen, Overtime-Pleiten und auch einfach Pech: die Ursachen für das Halbfinal-Aus der Straubing Tigers gegen Berlin - und was sie in der Zukunft besser machen können.
Mit welchen Spielern gehen die Tigers in die kommende Saison? Und zieht es Trainer Tom Pokel in die Schweiz? Was bisher bekannt ist und worüber spekuliert werden kann.
Straubing ist der mit Abstand kleinste Standort in der DEL. Trotzdem behauptet sich der Club im Konzert der Großen. Warum das so ist und was niederbayerische Tugenden damit zu tun haben.
Der emotionale Abschied des Kapitäns nach dem Halbfinal-Aus in Berlin hat die Fans der Straubing Tigers berührt. Bald schon werden die Tränen dem Stolz weichen.
Straubing Tigers brechen ihren Viertelfinalfluch und stehen nach 3:2 im siebten Spiel gegen Schwenningen erstmals seit 2012 wieder im DEL-Halbfinale. Ab Ostermontag geht es gegen die Eisbären Berlin um den Finaleinzug.
Die Straubing Tigers verlieren die Halbfinalserie gegen Berlin auf fast schon tragische Art und Weise. Auch wenn im Moment die Enttäuschung überwiegt: Für die Fans war es eine Saison zum Einrahmen. Eine Würdigung.
Tragischer geht es nicht! Die Straubing Tigers verlieren Spiel 5 der Halbfinalserie gegen Berlin wieder in der Verlängerung mit 2:3. Die Enttäuschung über die geplatzten Titelträume wird bald dem Stolz weichen.
Nach dem Heimsieg ist der Glaube da bei Straubing Tigers, in der Serie gegen Berlin die Wende zu schaffen. In Spiel 5 stehen sie aber erneut mit dem Rücken zur Wand. Der Stolz einer Stadt sind sie aber eh schon längst.
Die Straubing Tigers haben im Halbfinalduell gegen die Eisbären Berlin den ersten Sieg gefeiert und damit am Sonntagnachmittag im erneut ausverkauften Eisstadion am Pulverturm den Gang in die Sommerpause verhindert.