Transferplanung abgeschlossen

Hankofen geht dank "Pepe" Warminski mit 18 Feldspielern in die Restrückrunde


Dem neuen Trainer Christian Schwarzensteiner ist Warminski bereits aus der Bezirksliga bekannt.

Dem neuen Trainer Christian Schwarzensteiner ist Warminski bereits aus der Bezirksliga bekannt.

Von dme

Kurz vor dem Jahresende hat der Bayernligist SpVgg Hankofen-Hailing seine Personalplanungen in der Winterpause mit einem Neuzugang abgeschlossen. Von der SG Post Kagers, Zweiter in der Kreisliga Straubing, kommt Defensivakteur Przemyslaw "Pepe” Warminski. Der 20-Jährige kann vor allem auf der Sechserposition eingesetzt werden.

Der aus Polen stammende Kicker ist 1,72 Meter groß und ein technisch gut ausgebildetes Leichtgewicht. "Pepe” Warminski hat im Nachwuchsbereich bei der JFG Kinsachkickers gespielt. Seine erste Herrenstation war der Kreisligist ASV Steinach. Seit Anfang 2015 kickt der Mittelfeldakteur, der mit gutem Passspiel zu überzeugen weiß, bei der SG Post Kagers und hat es dort auf 48 Spiele mit drei Treffern gebracht.

Der Pole hat sich in Hankofen selbst angetragen und konnte im Training überzeugen. "Er hat uns im Probetraining überzeugt”, lässt Hankofens Sportlicher Leiter Walter Brunner wissen. Zudem hatte das Gäuboden-Team noch Nachholbedarf: "Wir wollten wieder auf 18 Feldspieler kommen. Diesen Stand haben wir nun erreicht und sehen uns damit gut gerüstet für die Restrückrunde mit noch 13 ausstehenden Spielen, an deren Ende der direkte Klassenerhalt in der Bayernliga Süd stehen soll. Brunner ist von der Qualität des Neuzugangs überzeugt: "Pepe hat eine gute Einstellung an den Tag gelegt. Wir hoffen, dass er bei uns Fuß fassen kann.” Dem neuen Hankofener Trainer Christian Schwarzensteiner ist Warminski bekannt, weil er selbst in der Kreisliga Straubing den ASV Degernbach gecoacht und da auch gegen Post Kagers gespielt hat.