Regensburg - Altötting

Pilgern nach Altötting - Vorsicht Autofahrer!


Pilgern gehört zu Pfingsten dazu: 4.000 Wanderer werden dieses Jahr auf der Diözesanwallfahrt von Regensburg nach Altötting erwartet. Aufgepasst deshalb an die Autofahrer!

Pilgern gehört zu Pfingsten dazu: 4.000 Wanderer werden dieses Jahr auf der Diözesanwallfahrt von Regensburg nach Altötting erwartet. Aufgepasst deshalb an die Autofahrer!

Von Monika Müller

Zum 187. Mal wandern Pilger an Pfingsten von Regensburg nach Altötting. Erwartet werden ganze 4.000 Mitmacher. Die Polizei rechnet deshalb auf der langen Strecke wieder mit einigen Verkehrsbeeinträchtigungen.

Auch dieses Jahr werden Pilger eine Pfingstwanderung nach Altötting unternehmen. Am Donnerstag, den 12. Mai, um 8 Uhr heißt es deshalb: Startschuss für einen rund 115 Kilometer langen Fußmarsch, der bei der Albertus-Magnus-Kirche in Regensburg beginnt und sich drei Tage lang bis zum Samstag nach Altötting hinziehen soll. Weil rund 4.000 Wallfahrer erwartet werden, bittet die Polizei besonders Autofahrer, an diesen drei Tagen aufzupassen. Erste Vorsichtsmaßnahmen hat die Regensburger Polizei bereits betroffen: Die Regensburger Schwabenstraße wird bis zum Abmarsch der Wanderer nur in Richtung der Bajuwarenstraße befahrbar sein.

Weitere Sperrungen in Burgweinting

Verkehrsbehinderungen und Sperrungen sind in der Bajuwarenstraße auf Höhe der Einmündung der Markomannenstraße möglich. Die Franz-Josef-Strauss-Allee wird zwischen der Autobahn-Anschlussstelle Burgweinting und dem Unterislinger Weg von 7.55 bis 8.30 Uhr gesperrt sein. Ebenfalls sperrt die Polizei die Ortsdurchfahrt Burgweinting zwischen 8.15 und 9.30 Uhr. Sie empfiehlt, Burgweinting über die Osttangente und die Bundesstraße 15 zu umfahren.

Da die Pilger durch das neue Baugebiet in Burgweinting, über die Staatsstraße 2111, in die Obertraublinger Straße und schließlich durch Obertraubling nach Mangolding, Sünching und Geiselhöring gehen, heißt es für die Autofahrer auch entlang dieser Strecke: Vorsicht. Damit die 4.000 Menschen möglichst unbeschadet ihre Diözesanwallfahrt unternehmen können, ohne dass der Verkehr allzu sehr darunter leidet, werden die Polizisten immer wieder Sperrungen und Stauungen einrichten sowie Schilder aufstellen und Verkehrshinweise geben.