Doris liebt Pflanzen

Der Weihnachtsstern in allen Schattierungen


Der Weihnachtsstern trägt den lateinischen Namen Euphorbia pulcherrima. Die bekannteste Variante trägt leuchtend rote Blätter.

Der Weihnachtsstern trägt den lateinischen Namen Euphorbia pulcherrima. Die bekannteste Variante trägt leuchtend rote Blätter.

Er ist der Klassiker auf der festlich geschmückten Fensterbank, ein beliebtes Mitbringsel zur weihnachtlichen Kaffeetafel und Symbol für die Natur, die dem kalten Winter trotzt: der Weihnachtsstern.

Wir haben für Sie Wissenswertes und Tipps zum Weihnachtsstern zusammengetragen. Sandra Wanninger von Blumen Ernst in Straubing hat unsere Fragen dazu beantwortet. Wussten Sie zum Beispiel, dass der Weihnachtsstern aus Mexiko stammt? Deshalb mag er auch eine ganz bestimmte Pflege:

  • Er liebt es warm.
  • Zugluft schadet ihm.
  • Er mag es, mäßig mit lauwarmem Wasser gegossen zu werden.
  • Staunässe vertragen die Weihnachtssterne überhaupt nicht.

Tauchen Sie mit uns ein in die Welt der Weihnachtssterne. Schauen Sie unsere Bilder an.

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Immer mehr im Kommen sind die neutralen gelben Blüten.

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Auch gefleckte oder marmorierte Exemplare kommen vor.

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Die Natur bringt sogar asymmetrisch gefärbte Exemplare hervor.

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Die Farbschattierungen reichen bis hin zu Magenta.

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Etwas abgetönt strahlt der Weihnachtsstern in Pink.

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Auch ein helles Rosa ist als Farbschattierung möglich.

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Reinweiße Exemplare gibt es ebenso. Floristik-Expertin Sandra Wanninger erklärt, dass leuchtend blaue Exemplare in der Natur nicht vorkommen. Diese sind eingefärbte helle Weihnachtssterne und verlieren schnell ihre künstliche Farbe.

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Einen frischen, gesunden Weihnachtsstern erkennt man an den sattgrünen Blättern.

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Auch ein Blick auf die Wurzeln kann nicht schaden. Diese müssen hell sein, dann hat man lange seine Freude an der Pflanze.