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Werksenat spricht sich für Hallenneubau aus


So könnte sich das Hallenbad eines Tages präsentieren.

So könnte sich das Hallenbad eines Tages präsentieren.

Geht es nach dem Werksenat, dann wird die Stadt ein neues Hallenbad bauen. Dies beschloss das Gremium in seiner Sitzung am Dienstag. Dagegen stimmten die beiden Stadträte Sigi Hagl (Grüne) und Norbert Hoffmann (FDP). Die Kosten für einen Neubau werden mit 18 bis 20 Millionen Euro veranschlagt, eine Generalsanierung in Höhe von knapp elf Millionen Euro ist damit vom Tisch. Stadtwerkechef Armin Bardelle sagte in der Sitzung, dass der Neubau langfristig trotzdem günstiger ausfalle. Einstimmig sprachen sich die Mitglieder des Senats dafür aus, dass die Werke die Möglichkeit ausloten, das Lehrschwimmbecken der Wolfgangsschule zu übernehmen. Dies quittierten die Eltern und Lehrer, die die Sitzung mitverfolgten, mit großem Beifall. Bei dem Beschluss des Werksenats handelt es sich um eine Empfehlung ans Stadtratsplenum, das am Freitag um 15 Uhr im Rathaus tagt.

Einen ausführlichen Bericht lesen Sie am 26. November in der Landshuter Zeitung.