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Eisige Kälte


Elisa Neumeier wohnt in Steinach.

Elisa Neumeier wohnt in Steinach.

Von Redaktion idowa

In den Ferien war ich mit meiner Familie beim Skifahren in Mitterdorf. Lest hier mein Tagebuch über eisige Kälte und jede Menge Spaß.

Tag 1: Erste Skifahrt

Am frühen Mittag machten wir uns auf den Weg in unseren Skiurlaub und erreichten nach circa eineinhalb Stunden das Skigebiet Mitterdorf. Schon nach wenigen Minuten ging's mit dem Schlepplift hinauf auf die Piste. Da es die erste Fahrt in diesem Jahr war, machten wir den Schnecken schon fast Konkurrenz, aber nach etwas Übung wurde uns diese Abfahrt schon zu langweilig.

Tag 2: Nebel und starker Wind

Wir haben die Nacht gut überstanden, obwohl unsere Zimmernachbarn die Nacht zum Tag machten. Nach dem Frühstück ging's wieder ab auf die Piste. Die Sesselbahn war leider wegen eines Sturms gesperrt. Uns blieb nichts anderes übrig, als eine andere Abfahrt unsicher zu machen. Schon bald wurde es ziemlich ungemütlich, denn es war neblig und der Wind peitschte uns ins Gesicht. Dann die Rettung: Wir fanden einen überdachten Lift. Nach ein paar Fahrten bekamen wir Hunger und machten es uns in einer Hütte bequem. Danach sausten wir noch ein bisschen den Berg hinunter. Der Heimweg stellte sich als richtige Herausforderung heraus, denn das komplette Auto war mit einer dicken Eisschicht überzogen. Wir schabten und kratzten, bis uns die Finger einfroren.

Tag 3: Abreise


Für diesen Tag war eigentlich ein Ausflug ins Skigebiet Hochficht geplant, aber wegen des schlechten Wetters verabschiedeten wir uns gleich nach dem Frühstück von unseren Miturlaubern und fuhren zügig in Richtung Heimat. Insgesamt hat mir der Urlaub richtig gut gefallen und sehr viel Spaß gemacht.