Cham

Ulrich N. Brandl hört auf


Zehn Jahre führte Ulrich N. Brandl die DEHOGA - erst als Vize, dann sechs Jahre als Präsident. Jetzt ist Schluss.

Zehn Jahre führte Ulrich N. Brandl die DEHOGA - erst als Vize, dann sechs Jahre als Präsident. Jetzt ist Schluss.

Nach sechs Jahren als Landeschef der bayerischen Hotellerie hört Ulrich N. Brandl auf.

"Einen Plan hab ich immer!" Ulrich N. Brandl lacht. Bei ihm ist nichts Zufall. Der Inhaber des Baby- und Kinderressorts Ulrichshof in Zettisch ist ein Stratege. Einer, der schon am Anfang weiß, wie das Ende aussehen soll. Im eigenen Unternehmen hat er auf diese Weise aus einer einfachen Landwirtschaft ein luxuriöses 200-Betten-Familienhotel gemacht. Im Ehrenamt führte ihn seine Überzeugungskraft bis ins Präsidium des bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA). Zehn Jahre lang stand er in der Verantwortung - erst als Vizepräsident, dann sechs Jahre als Chef. Nun gibt er sein Amt zurück. Aus freien Stücken und in der Überzeugung, dass nach einem Jahrzehnt frischer Wind nottut. "Viele Verbände leiden darunter, dass der Amtsinhaber nicht weichen will", hat Brandl oftmals beobachtet. Eben diesen Fehler will er nicht begehen.

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