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Das World Wide Web erwartet dich – So erstellst du deinen eigenen Blog


1. Zuerst entscheidest du dich aus einer Auswahl für einen Aufbau deiner Startseite. Du kannst zwischen einem Listen-Design, einer Übersicht oder einem Raster der letzten Beiträge wählen.

1. Zuerst entscheidest du dich aus einer Auswahl für einen Aufbau deiner Startseite. Du kannst zwischen einem Listen-Design, einer Übersicht oder einem Raster der letzten Beiträge wählen.

Von Sophia Häns

Hast du schon mal davon geträumt, mit einem Laptop bewaffnet durch die Welt zu reisen und der Web-Gemeinde die schönsten Plätze des Planeten zu zeigen? Oder Online-Spiele oder Beauty-Produkte zu testen und darüber zu berichten? Blogger-Träume gibt es viele. Die Verwirklichung startet mit dem ersten Schritt: dem Erstellen eines eigenen Blogs. Anbieter wie wordpress.com helfen dir dabei.

Die fünf Schritte zu einem Blog gibt es in der Bildergalerie zum Durchklicken.

Auch Volontärin Sophia hat einen Blog. Diesen findest du unter sophiasmut.wordpress.com.

Wichtige Fragen für deinen Blog:

1. Was ist das Ziel meines Blogs?
2. Wie oft möchte und kann ich einen neuen Beitrag posten?
3. Was macht meinen Blog

So wird dein Blog erfolgreich:

Natürlich gibt es kein Geheimrezept, mit dem dein Blog erfolgreich wird und somit täglich Hunderte von Lesern anzieht. Aber mit ein paar Tricks kannst du die Karriere deiner Webseite antreiben.

Das Wichtigste ist, dass du regelmäßig neue und gute Beiträge postest. Du kannst dir zum Beispiel vornehmen, jeden Samstagnachmittag etwas zu veröffentlichen. Ältere Artikel solltest du immer wieder auf den neuesten Stand bringen.

Was dir auch helfen kann, ist, neue Beiträge auf anderen Plattformen, wie Facebook oder Instagram zu bewerben und damit präsent zu bleiben. Gerade für den Anfang gilt: Kommentieren, kommentieren, kommentieren. Lies so viele Artikel von anderen Bloggern wie möglich. Bringe dich ins Gespräch, indem du einen Kommentar hinterlässt, etwas nachfragst oder ein Lob aussprichst. Je aktiver du bist, desto mehr Menschen finden den Weg zu deiner Seite auch über deine Kommentare unter fremden Beiträgen.

Weitere Anbieter für einen Blog:

Es gibt noch weitere Anbieter, die dir mit dem Start deines Blogs helfen:

• blogspot.com, blogger.com

• jimdo.com

• tumblr.com

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2. Danach kannst du dir einen bestimmten Stil, also ein "Theme", für deinen Blog aussuchen. So wird deine eigene Webseite dann einmal aussehen. Die "Themes" kannst du aber später auch immer wieder wechseln.

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3. Als dritten Schritt erstellst du dir jetzt eine eigene Adresse. Im Beispiel hier nehmen wir freistundeblog.wordpress.com. Dir wird automatisch angezeigt, welche Namen noch frei sind und welche Möglichkeiten du hast.

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4. Jetzt wählst du einen für dich passenden Tarif. Der kostenlose Tarif reicht für den Anfang vollkommen aus. Später kannst du theoretisch immer noch upgraden, wenn du merkst, dass dir der kostenlose Tarif nicht genug ist. Für 2,99 Euro monatlich schaltet der Anbieter zum Beispiel keine Werbung.

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5. Wenn du als letztes noch deine E-Mail-Adresse und ein Passwort eingegeben hast, kannst du auch schon loslegen. Im Arbeitsbereich deines Blogs hast du immer eine Übersicht über tägliche Besucher, Aufrufe und neue Kommentare. Außerdem wirst du sofort benachrichtigt, wenn dir eine Person folgt.Deinen persönlichen Blog kannst du jetzt frei gestalten. Füge Bilder und Zitate hinzu, verlinke auf andere Seiten oder lade eigene Videos hoch. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, mit denen du dich austoben kannst.