Cham

Heftige Gewitter wüten im Altlandkreis Kötzting


Heftige Gewitter - und wieder hat es im Altlandkreis Kötzting vor allem Lederdorn erwischt. "Allerdings ist die Lage bei Weitem nicht so dramatisch wie bei den Starkregenereignissen vor sechs Wocher", erklärt Kreisbrandinspektor Mike Stahl auf Anfrage der "Kötztinger Zeitung".

Heftige Gewitter - und wieder hat es im Altlandkreis Kötzting vor allem Lederdorn erwischt. "Allerdings ist die Lage bei Weitem nicht so dramatisch wie bei den Starkregenereignissen vor sechs Wocher", erklärt Kreisbrandinspektor Mike Stahl auf Anfrage der "Kötztinger Zeitung".

Heftige Gewitter - und wieder hat es im Altlandkreis Kötzting vor allem Lederdorn erwischt. "Allerdings ist die Lage bei Weitem nicht so dramatisch wie bei den Starkregenereignissen vor sechs Wocher", erklärt Kreisbrandinspektor Mike Stahl auf Anfrage der "Kötztinger Zeitung".

Im Bereich Chamerau rückte die Feuerwehr zu 15 Einsätzen aus: vollgelaufene Keller, überschwemmte Fahrbahnen und Gullideckel, die von den Wassermassen auf die Straße gedrückt wurden. Brennpunkt war auch wieder das Sägewerk Breitensteinmühle an der Abzweigung nach Runding. Alarmiert wurden die Einsatzkräfte gegen 16 Uhr. Die größten Schäden richtete der Starkregen in Lederdorn an, im gesamten Landkreis Cham gab es laut Stahl mehr als 100 Einsätze. Besonders gefordert war auch die Feuerwehr im Bereich Eschlkam: Im Ortsteil Ritzenried liefen mehrere Keller voll, die Staatsstraße 2140 musste nach Auskunft von KBM Werner Bartl wegen Ausschwemmungen mehrere Stunden gesperrt werden. Zudem erwischte es einen holzverarbeitenden Betrieb in der Gemeinde Eschlkam, der direkt an der Staatstraße liegt, schwer.

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Heftige Gewitter - und wieder hat es im Altlandkreis Kötzting vor allem Lederdorn erwischt. "Allerdings ist die Lage bei Weitem nicht so dramatisch wie bei den Starkregenereignissen vor sechs Wocher", erklärt Kreisbrandinspektor Mike Stahl auf Anfrage der "Kötztinger Zeitung".

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Heftige Gewitter - und wieder hat es im Altlandkreis Kötzting vor allem Lederdorn erwischt. "Allerdings ist die Lage bei Weitem nicht so dramatisch wie bei den Starkregenereignissen vor sechs Wocher", erklärt Kreisbrandinspektor Mike Stahl auf Anfrage der "Kötztinger Zeitung".

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Heftige Gewitter - und wieder hat es im Altlandkreis Kötzting vor allem Lederdorn erwischt. "Allerdings ist die Lage bei Weitem nicht so dramatisch wie bei den Starkregenereignissen vor sechs Wocher", erklärt Kreisbrandinspektor Mike Stahl auf Anfrage der "Kötztinger Zeitung".

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Heftige Gewitter - und wieder hat es im Altlandkreis Kötzting vor allem Lederdorn erwischt. "Allerdings ist die Lage bei Weitem nicht so dramatisch wie bei den Starkregenereignissen vor sechs Wocher", erklärt Kreisbrandinspektor Mike Stahl auf Anfrage der "Kötztinger Zeitung".

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Einen Eschlkamer Holzverarbeiter hat das Unwetter in Ritzenried ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.

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Keller liefen voll und die Feuerwehr musste sie auspumpen.

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Die Gewalt des Wassers riss tiefe Löcher in Erdreich und Teerdecken.